Ferienhaus Alte Schule

Ein sehr schönes Ferienhaus mit traumhaftem Garten mit viel Schatten. Die Natur ist direkt vor der Haustür. Man kann den Urlaub mit Hund richtig gut genießen. Die Hausbesitzer lassen einem die Ruhe, sind aber sehr nett und behilflich, wenn man doch Fragen hat.

Nun bin ich zum 13. Mal seit 2022 über Frau Oestreichs Agentur hier im Hohenlohischen und glücklich wie immer. Die endlosen, menschenleeren Spazierwege, die keinen Dörfer, die vielerorts unberührte Natur ... das alles zieht mich immer wieder magisch an. In der Alten Schule bin ich zum ersten Mal. Eigentlich zu groß für meine kleine Hündin und mich, war es für mich als ehemalige Lehrerin schon länger ein Wunsch, einmal in diesem alten Lehrerhaus zu wohnen. Zusammen mit dem schönen, natürlichen Garten und den beiden Nachbarspferden ist es ein absoluter Wohlfühlort. Beide Stockwerke sind wunderschön, man ist hier so gerne "zu Hause" und hat völlig seine Ruhe.
Es fällt mir schwer, wieder nach Hause zu fahren - obwohl ich in ein paar Wochen schon wieder in der Gegend bin. Wie schon so oft: Vielen Dank an Frau Oestreich, an alle Fleißigen in der Agentur und an die Hauseigentümer für die Möglichkeit, hier so wunderbare Auszeiten verbringen zu dürfen!

Das Haus ist einfach nur schön. Es ist sehr geschmackvoll und alles da was das Herz begehrt. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, konnten die Seele baumeln lassen und würden jederzeit wiederkommen. Auch für Fellnasen super gut geeignet. Wir können es aus Überzeugung weiter empfehlen.

Wir hatten eine tolle Zeit in der Alten Schule! Das Gebäude ist toll geschnitten und vom Eingangsbereich bis hin zur Küche durchweg stilvoll eingerichtet und absolut wohnlich. Der Garten lädt zum entspannen ein und Felder und Wiesen sind im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür - so kommt auch der Vierbeiner nicht zu kurz. Wir kommen wieder. :-)

Die Zeit war viel zu kurz! Daher.....Keine Frage.....Wir kommen wieder!!! Lieben Dank für diesen schönen Aufenthalt in diesem tollen Haus.

Liebe Gastgeber, liebe Frau Oestreich, vielen Dank für die herrlichen Ostertage in der Alten Schule. Wir haben uns in diesem wundervollen Haus mehr als wohl gefühlt. Bei Bilderbuchwetter konnten wir auch den Garten in vollen Zügen genießen. Gerne kommen wir wieder.

Das Haus ist sehr schön gelegen und mit einem Auge fürs Detail eingerichtet. Das vorhandene Hundebett und die Näpfe sind ein sehr schöner Touch. Darüber hinaus ist die Möglichkeit bestimmte Objekte zu erwerben eine schöne Idee.


Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden wieder kommen.

Das Haus ist sehr schön gelegen und mit einem Auge fürs Detail eingerichtet. Das vorhandene Hundebett und die Näpfe sind ein sehr schöner Touch. Darüber hinaus ist die Möglichkeit bestimmte Objekte zu erwerben eine schöne Idee.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und würden wieder kommen.

Wir waren nun das 4. Jahr in Folge im Haus und werden diese Tradition auch so weiter führen. Tolles Haus, Frau Oestreich immer zuvorkommend und nett!

Wir waren nun das 4. Jahr in Folge im Haus und werden diese Tradition auch so weiter führen. Tolles Haus, Frau Oestreich immer zuvorkommend und nett!

Wir waren nun das 4. Jahr in Folge im Haus und werden diese Tradition auch so weiter führen. Tolles Haus, Frau Oestreich immer zuvorkommend und nett!

Wir waren nun das 4. Jahr in Folge im Haus und werden diese Tradition auch so weiter führen. Tolles Haus, Frau Oestreich immer zuvorkommend und nett!

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.